Der Tod einer Legende
Heute ist Stephen Hawking im Alter von 76 Jahren an ALS gestorben. Bereits mit Anfang zwanzig hieß es seitens der Ärzte, dass Hawking nur noch drei Jahre zu leben hätte. Seine Krankheit und der Gedanke an den Tod ließen ihn noch härter arbeiten. Nach sieben Jahren war er immer noch am Leben, saß aber im Rollstuhl. Trotz seiner Krankheit und der Fesselung an den Rollstuhl, heiratete er und wurde zweifacher Vater.
In den 70er-Jahren entdeckte Hawking, dass Schwarze Löcher massereiche Objekte im Kosmos sind, die unter bestimmten Umständen Energie verlieren. Schwarze Löcher saugen durch ihre Schwerkraft alles in ihrer Nähe ein, verdampfen aber nach seinen Erkenntnissen langsam. Bewiesen ist jedoch bis heute nichts. Die letzten Jahre warnte er die Menschheit vor verschiedenen Dingen wie Krankheiten und Comutern bzw. Robotern, die irgendwann schlauer sind als wir und zu einer Gefahr werden.
Nun ist der Wissenschaftler Tot und reißt eine große Lücke.
Quellen: Zeit / Süddeutsche Zeitung